Mittwoch, 3. Dezember 2014

Rezension: Hectors Reise

Hey Ihr! :)

Ich habe nun endlich das Buch "Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück" beendet.

Rezension:
Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück
von Francois Lelord


Es war einmal ein junger Psychiater, der Hector hieß. Er trug eine kleine, intellektuelle Brille und verstand es, den Leuten mit nachdenklicher Miene und echtem Interesse zuzuhören. Hector war ein ziemlich guter Psychiater. Und trotzdem war er mit sich nicht zufrieden. Weil er ganz deutlich sah, dass er die Leute nicht glücklich machen konnte. Kurz entschlossen begibt sich Hector auf eine Weltreise, in der Hoffnung, das Geheimnis des Glücks zu entdecken. Und allen, denen er begegnet, stellt er die gleiche Frage, die bei Männern meist Belustigung, bei Frauen eher Tränen hervorruft: Sind Sie glücklich? – Warum träumen wir so oft von einem glücklicheren Leben? Liegt das Glück im beruflichen Erfolg oder im privaten? Hängt es von den Umständen ab oder von unserer Sichtweise? Am Ende seiner Abenteuer weiß Hector 23 Antworten – und dass nichts einfacher ist als wahres Glück.



Hecor ist ein Psychiater, der es sich nicht erklären kann, warum manche Menschen glücklich und andere unglücklich sind. Deshalb beschließt er, eine Reise zu machen, um verschiedene Arten von Glück kennen zu lernen und einiges über Glück zu erfahren, indem er viele verschiedene Menschen in verschiedenen Lebensverhältnissen kennen lernt.

Info: 
  • Taschenbuch: 208 Seiten
  • Verlag: Piper; Auflage: 34 (26. Oktober 2006)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3492248284
  • ISBN-13: 978-3492248280
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Meine Meinung:
Ich finde das Buch an sich eigentlich gut. Ich habe das Buch gelesen, weil ich den Filmtrailer sehr interessant fand. Daraufhin wollte ich den Film sehen, aber nicht ohne vorher das Buch gelesen zu haben. Ich mir also bei reBuy günstig das Buch geholt (99ct) und auch bald angefangen zu lesen. Allerdings habe ich recht schnell festgestellt, dass das Buch wie ein Kinderbuch geschrieben ist, obwohl es gar kein Kinderbuch ist. Denn wenn Kinder das Buch lesen würden, würden sie vermutlich SEHR viele Fragen stellen und vieles nicht verstehen. Der Film ist ab 12. Deswegen dachte ich, auch das Buch wäre was für jedermann, aber einfach die Tatsache, dass es wie ein Kinderbuch geschrieben war und ich das einfach nicht gewohnt bin, hat es so lange gedauert, das durch zu lesen, weil auch irgendwie die Konzentration gefehlt hat. Wenn Francois Lelord richtige Kinderbücher schreiben würde, dann wäre er ein super Autor, ohne Frage! Aber so, finde ich es etwas unangebracht. Ansonsten das Thema Glück ist ein tolles Thema! Ein gut gewähltes noch dazu! Denn jeder hat mit Glück oder auch Unglück zu tun und so ist es eine tolle Möglichkeit, sich mit diesem Thema auseinander zu setzen. Denn was erzählt wird, ergibt eine Menge Sinn und regt wirklich auch zum Nachdenken an!

Fazit:
Das Buch ist ok. Das Thema ist super, aber der Schreibstil..... naja. Ich würde es nicht unbedingt weiter empfehlen, aber wenn man mal was für zwischendurch braucht, ist es ok.

Insgesamt bekommt dieses Buch von mir leider nur 2 von 5 Sternen!


Bis denne, 
Jana

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